Es gab im Rahmen der „Arbeit am Tonfeld“ die sogenannte Wabe (Wahrnehmung und Bewegung): Krafttiere wurden aus Ton geformt, Collagen aus Ton und anderen Gegenständen gefertigt. Bewegung war in Grafenberg durch gemeinsame aktivierende Übungen – inklusive Besuch einer im Garten lebenden Maus – möglich. Ebenso hat die Umgebung zu Spaziergängen, etwa auf den Hasenberg bzw. zur Vitus-Kapelle, eingeladen. Bewegung war angesichts der herausragenden kulinarischen Betreuung im Casa Colibri ohnehin notwendig.
Am Tonfeld
Am vierten Workshop-Tag ging es ans Tonfeld und diese konkrete Arbeit konnte ausprobiert werden. Ein Hineinschnuppern, das bei einigen TeilnehmerInnen Lust auf weitere Sessions erzeugt hat.
Der Vortrag von Monika Hruschka-Seyrl zur Reggio-Pädagogik war ein inspirierender Input. Und so wurden am Sonntag den 20.8.2023 im Tonkeller in Horn die Workshops mit einer kleinen Werkschau beendet. (jm)
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